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17 Sekunden

Verfasst: 16 Aug 2009, 17:30
von Gilla
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Connee Chandler

Abraham englische Mailing-Liste, Lektion 8

Inhalt und Aufgaben: 17 Sekunden

Zusammengestellt von Connee Chandler

Themenzitat für diese Woche:

„Macht so oft wie möglich einen Energieabgleich. Wenn Ihr zwei oder dreimal täglich innehalten und 68 Sekunden eines reinen Gedankens über ein Thema erlangen könnt, DANN HABT IHR EINEN SEHR PRODUKTIVEN TAG!“

Abraham, zitiert durch Ca Ley Wong

Weshalb 17 Sekunden?

Abraham sagt, dass ein Gedanke nach 17 Sekunden eines reinen, puren Fokus einen Brennpunkt erreicht. Dann zieht er einen anderen Gedanken auf sich und ist exponentiell kraftvoller. Nach weiteren 17 Sekunden – also insgesamt 34 Sekunden – erreicht der nächste Gedanke einen Brennpunkt und entfaltet sich entsprechend dem Gesetz der Anziehung zu einem höheren Energieniveau. Fahrt weitere 17 Sekunden lang mit dieser Methode fort – jetzt also insgesamt 51 Sekunden – und wenn Ihr dann einen reinen Gedanken zu irgendeinem Thema für 68 Sekunden halten könnt, befindet dieser sich bereits auf dem Weg zur Manifestation. Das Schlüsselwort lautet „rein“. Das heißt ein positiver Fokus, starke Energie, kein Widerstand, ohne in Gedanken an Mangel abzurutschen.

Abraham sagt, das der Durchschnittsmensch selten einen einzigen Satz beendet, ohne seiner Energie zu widersprechen, wie in: “Ich wünsche mir ein neues Auto, aber es ist zu teuer.” Deshalb sagen sie (Abraham), dass die meisten von uns nur wenig Erfahrung damit haben, jemals den Gedankenbrennpunkt zu verspüren, den man nach 17 + Sekunden reinen Denkens erlangt.

Wenn sie von der Hebelwirkung von 17+17+1+17 = 68 Sekunden eines reinen Gedankens sprechen, gibt uns Abraham folgende Information:

17 Sekunden entsprechen 2.000 Arbeitsstunden (Taten eines ganzen Jahres bei einer 40-Stunden-Arbeitswoche)

34 Sekunden entsprechen 20.000 Arbeitsstunden (etwa 10 Jahren…)

51 Sekunden entsprechen 200.000 Arbeitsstunden (etwa 100 Jahren …)

68 Sekunden entsprechen 2.000.000 Arbeitsstunden (etwa 1.000 Jahren …)

Das entspricht zwei Millionen Arbeitsstunden! Wenn wir lernen, 68 Sekunden lang in einem Stück reine Gedankenenergie anzubieten, dann werden Taten BEDEUTUNGSLOS!

Nun folgt eine einfache Geschichte aus meinem Erfahrungsbereich von 68 Sekunden reinen Gedankens

Ich erlebte eine lustige Demonstration absichtsvoller Erschaffung als ich in einem Jahr in New Mexiko Urlaub machte. Ich fuhr die Strasse von Sandia Tram hinunter und erkannte, dass die einzige Sache, die ich in Albuquerque haben wollte, etwas war, was ich noch nie erlebt hatte, und zwar die Beobachtung eines Rennkuckucks. Ich hatte nie zuvor einen gesehen, und obwohl ich eine wundervolle Woche der Vogelbeobachtung hinter mir hatte, einen schwarzköpfigen Kernbeißer, westliche Prachtmeisen, geschuppte Wachteln, Seller’s Häher, eine wundervolle Eulen- und Habichtart gesehen hatte, so hatte ich doch noch keinen Rennkuckuck beobachtet.

Während wir die Straße hinunterfuhren, sprachen meine Freundin Kate und ich 68 Sekunden lang über die erstaunlichen Rennkuckucke, wie lustig sie sind und wie aufgeregt wir wären, wenn wir einen sehen würden, wie großartig unsere Vogelbeobachtung bislang verlief, seit wir in Neu Mexiko waren usw. Und freilich, nach etwa 69 Sekunden fuhren wir um eine Ecke, und dort, auf einem Zaunpfahl war unser Rennkuckuck. Kate führte eine schnelle Kehrtwende aus, und wir verbrachten 10 Minuten mit dem Rennkuckuckerlebnis. Er oder sie putzte sich eine Weile auf dem Zaunpfahl, was es mir ermöglichte, ihn von der Seite und von vorne zu fotografieren. Dann hüpfte er hinunter und rannte in den Gully, um eine Eidechse zu fangen und zu fressen, dann zurück auf den Zaun und auf der anderen Seite hinunter, um dann Flügelbewegungen auszuführen, die möglicherweise ein Balzgebaren waren. Alles in allem handelte es sich hier um 68 Sekunden eines sehr befriedigenden, auf Freude ausgerichteten Gedankens. Offensichtlich hatte mir meine Mutter doch niemals gesagt, dass es nicht genug Rennkuckucke gäbe!

Wie erlangt Ihr 17 Sekunden eines reinen Gedankens

17 Sekunden reinen Gedankens zu erreichen ist für mich mental schwieriger als die Sache entweder laut auszusprechen oder niederzuschreiben. Ich finde, dass die Sprech- oder Schreibdisziplin dabei hilft, dass keine andere Gedanken mich ablenken.

Wenn ich es schriftlich mache, dann tue ich dies oft in Form eines Briefs an eine Freundin aus jenem Blickwinkel, dass ich das bereits erlangt habe, was ich begehre. Dann kann ich die Gefühle und Einzelheiten meines neuen Standort beschreiben und wirklich das Gefühl des tatsächlich sich dort Befindens erlangen. Vielleicht erkennt Ihr hier die Drehbuch-Methode wieder, die wir letzte Woche behandelt haben!

Ich spiele auch das „68 Sekunden-Spiel“ verbal mit einigen Freunden, die ich wöchentlich in einer Gruppe treffe. Die Unterstützung suchende Person wählt ein Thema, und dann leistet jeder einen Beitrag zu diesen 68 Sekunden. Wenn ich zum Beispiel eine wunderschöne Hochzeit haben will, dann verbringen wir in meiner Woche 68 Sekunden mit dem Gedanken, wie wunderschöne die Zeremonie war, und wie sehr ich mich freute, dass ich einen vergnüglichen Empfang für alle meine Freunde gegeben habe. Sie fielen alle ins Thema ein und sagten, wie sehr ihnen die Party gefiel, wie großartig die Band, wie lecker die Torte, wie wunderschön die Dekoration usw. war. Unsere Gruppen-68-Sekunden dauern oft 5 – 10 Minuten.

Und wenn ich weiß, dass ich mich emotional an einem unerwünschten Standort befinde, kann ich jedes Gruppenmitglied anrufen und bitten, 68 Sekunden mit mir und meinem momentanen Begehren zu verbringen. Ich rief eine Freundin an und bat sie, 68 Sekunden mit mir über die wundervolle Beziehung mit meiner Mutter zu sprechen! Es war wirklich sehr hilfreich, die Methode zusammen mit einer Partnerin zu praktizieren.

Wenn Ihr eine Freundin habt, die sich ebenfalls für die Abraham-Methoden interessiert, dann könnt Ihr sie vielleicht bitten, Eure 68 Sekunden-Spiel-Partnerin zu werden.


Fangt mit belangloseren Themen an


Ca Ley Wong, [email protected], schickte am 18. Nov. 1996 die folgende Mitschrift an die Abraham mailing Liste:

Abe "Kein Fokus auf etwas ist wichtiger, als der, dass Ihr Euch gut fühlt. Punkt. (Ausschnitt). Es ist nicht wichtig, sich darauf zu fokussieren, gute Gefühle über sich selbst zu haben. Fokussiert Euch auf Euer Wohlbefinden. Punkt. Es ist nicht wichtig, Euch hinsichtlich Eures Körpers oder Eurer finanziellen Lage wohlzufühlen. Findet Gedanken, die machen, dass Ihr Euch wohlfühlt. Punkt.

Wir schlagen vor, dass Ihr in der ersten Woche damit übt, 68 Sekunden lang über Dinge zu schreiben, die nicht besonders wichtig für Euch sind, wie blaues Glas, Schmetterlinge, Federn, denn Ihr werdet diese Dinge anziehen. Diese Übung lehrt Euch zwei Dinge: erstens, dass Ihr 68 Sekunden lang fokussieren könnt: Zweitens; dass das Universum Eure reinen Schwingungen beantwortet. Sobald Ihr eine Ebene des Vertrauens dem Universum gegenüber erlangt habt, packt Eure wichtigsten Themen an.

Wir würden vorschlagen, dass Ihr zweimal täglich Eure 68 Sekunden über alle Bereiche Eures Lebens aufschreibt, Beziehung, Wohlstand, Wohnsitz, Arbeit etc. Ihr werdet feststellen, dass das sehr leicht getan ist. Bei Eurem Haus wertschätzt beispielsweise, wie bequem es ist. Wertschätzt den Thermostat, der eine perfekte Temperatur aufrechterhält. Wertschätzt das Abwassersystem und die Rohrleitungen im Bad. Wertschätzt die entsprechende Bequemlichkeit. Wisst, dass das Haus eine vorübergehende Bleibe ist, dass Ihr noch viele andere haben werdet, die dem von Euch begehrten Traumhaus näher sind, doch in der Zwischenzeit wertschätzt Euer Haus. Wie Ihr seht, sind 68 Sekunden vergangen.

Damit haben alle von Euch in den nächsten 30 Tagen eine große Aufgabe zu leisten. Schreibt so viele 68 Sekunden-Texte wie Euch dies möglich ist, und macht es absichtlich.“


Die Leichtigkeit, 68 Sekunden reinen Gedankens zu Erlangen


Ebenso von Ca Ley Wong am 18. Nov. 1996:

Abe: “Erkennt, dass es nicht schwer ist, 68 Sekunden zu finden. Während Eures Tages bieten sich tausende Gelegenheiten, um die 68-Sekunden-Methode durchzuführen. Selbst wenn Eure Arbeitslast sich verdoppelte, könntet Ihr immer noch viele 68 Sekunden finden. Esther glaubte uns zunächst nicht, dass diese 68 Sekunden 2 Millionen Arbeitsstunden entsprechen. Sie konnte sich das nicht vorstellen. Da es nichts gibt, was wir über die Jahre gesagt haben, was nicht wahr wäre, glaubt uns Esther nun und nutzt diese Methode.

Deshalb fragen wir Euch: GLAUBT IHR UNS WIRKLICH dass 68 Sekunden gleichbedeutend sind mit 2 Millionen Arbeitsstunden? Wenn Ihr dies tut, dann FINDET IHR DIE ZEIT, UM DIESE ÜBUNG DURCHZUFÜHREN!

Wir möchten dies einhämmern, dass wenn die Menschen wissen, dass sie nur 68 Sekunden damit verbringen müssen, das Universum es für sie erledigt. Doch dies ist was die meisten von Euch tun: Ihr stürzt Euch lieber in Taten, als 68 Sekunden damit zu verbringen. Ihr würdet Euch lieber in Taten stürzen, als Eure Energie in Einklang zu bringen.“

Ebenfalls von Ca Ley, From, Abraham, Rye, NY, 10/96:

Die absichtsvolle Erschaffungs-Formel besteht aus 10 Teilen:

5 Teile Wertschätzung des was ist

2 Teile Vorstellung von etwas geringfügig Besserem als das, was ist

2 Teile Ausschau halten nach etwas, was macht, dass Ihr Euch besser fühlt

1 Teil Beruhigung Eures Geistes, Entspannung, weniger des sich Bemühens, Gelassenheit


Aufgaben:

Eure Aufgabe ist es, eine der folgenden Techniken zu praktizieren:

Verfasst eine detaillierte, köstliche Beschreibung eines kleinen Aspekts von etwas, was Ihr Euch wünscht. Ihr wünscht Euch zum Beispiel eine romantische Beziehung. Schildert zum Beispiel die Einzelheiten eines romantischen Abends, den Ihr mit einer (imaginierten) geliebten Person verbracht habt

“Gestern Abend lud mich mein neuer Partner zu einem romantischen Abendessen ein. Wir besuchten ein erlesenes Restaurant. Der Kellner war besonders aufmerksam. Als ich aufstand und zur Salat-Theke ging, faltete er meine Serviette und hing sie ordentlich über meine Stuhllehe. Der Blick aus dem Fenster auf den Sonnenuntergang war wundervoll! Als die Dämmerung einsetzte, grasten sogar Hirsche am Waldrand. Natürlich fiel es mir schwer, meine Augen von den wunderschönen blauen Augen meines Partners zu lösen und den Sonnenuntergang zu bewundern! Ich bin von diesem außerordentlichen Menschen, den ich in mein Leben gezogen habe, so bezaubert. Unsere Unterhaltung war so äußerst vergnüglich. Sie schwankte zwischen köstlichen sinnlichen Anspielungen und metaphysischen Gesprächen hin und her. Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass er mein Bewusstsein täglich mit neuen Ideen, Gewohnheiten, Verfahren und Denkweisen erweitert. Ich habe mich noch nie zuvor durch einen Partner so auf allen Ebenen angeregt gefühlt.“

Denkt daran, Euch selbst mitten in das Drama Eurer Niederschrift zu platzieren! Statt zu sagen: “Ich sehe zwei Menschen am Strand“, sagt „Mein Partner und ich schlendern in einer lauen Sommernacht unter prächtigem Sternenhimmel Hand in Hand einen verlassenen Strand entlang!“


Eine alternative Technik für jene, die lieber zeichnen als schreiben

Lest bitte Malik de Kok’s nachstehende Beschreibung einer Kritzeltechnik, um Eure 68 Sekunden reinen Gedankens zu erzielen und versucht es dann entsprechend. Schickt dann der Gruppe eine Beschreibung Eurer Kritzelzeichnung oder eine Besprechung dessen, wie Ihr Euch während des Zeichnens fühltet.

Malik de Kok <[email protected]> aus der Abraham mailing Liste empfahl die folgende wundervolle Technik für künstlerisch Interessierte:

„Ich stellte fest, dass ich es bei der Drehbuch-Methode auf Papier oder auf der Tastatur schaffte, beim Schreiben an völlig andere Dinge zu denken. Deshalb schaffe ich auf diese Weise keine 17 Sekunden reiner Schwingungen und spüre, dass ich nicht abheben kann. Eine Kritzelzeichnung funktioniert besser für mich.

Ich kaufte einen sehr bunten Satz von 16 Filzschreibern, über die sich das Kind in mir freut. Wenn ich sie hervor hole, ist das Kind in mir bereits halbwegs entzückt und voller Wertschätzung, schon bevor ich irgendetwas damit getan habe.

Für jedes Thema nehme ich ein weißes Blatt Papier. Und dann kritzle/zeichne ich die Geschichte der perfekten Situation, während ich sie mir laut erzähle. (Als Kind sah ich Unterhaltungskünstler das Gleiche tun). Meinen Lieblings-Blauton reserviere ich für mich selbst. Deshalb weiß ich, dass dieses Blau mich selbst darstellt. Und wie in einem Comicheft fülle ich die Seite mit allen Bestandteilen. Manchmal ist sie randvoll bemalt, aber zumindest mache ich das so lange, bis ich alle Hauptbestandteile abgehandelt habe. Und bei allem, was ich zeichne, erzähle ich mir, was es ist, was es macht und wie ich mich dabei fühle.

Wenn ich mit der Seite fertig bin, lege ich sie in meine Erschaffungskiste.

Ich habe festgestellt, dass dies mich wirklich fokussiert und glücklich sein lässt, während ich es tue, manchmal viel länger als 68 Sekunden. Mit anderen Techniken muss ich mich oft überreden, sie zu praktizieren – doch auf diese freue ich mich. Ich mag dies mehr, als Bilder aus Katalogen auszuschneiden. Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, dabei zu sprechen. Wenn ich mich dabei erwische, dass ich zeichne und nicht spreche, dann sind meine Gedanken ausnahmslos abgewandet an einen anderen Ort … der üblicherweise nicht in Übereinstimmung mit meinem Begehren ist.“



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Lektion 9: Die Erschaffungskiste

Re: 17 Sekunden

Verfasst: 06 Mär 2010, 17:27
von Gilla
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Copyright © 2010 Kris Chronicles


1. Stellt Euch das einmal vor! viewtopic.php?f=6&t=612 (Ausschnitt aus einer Kris Sitzung)

KRIS: Gewiss. Alle diese Aussagen schnipseln schließlich die besten Eigenschaften Eurer eigenen Vorstellungskraft weg, so dass Ihr letztendlich Barrieren errichtet. Wenn Ihr nun einfach IMAGINIEREN könntet, dass sich diese Schranken auflösen, würdet Ihr die großen Fähigkeiten Eurer Vorstellungskraft wieder gewinnen. In Eurer Realität denkt Ihr, dass die größten Künstler, Wissenschaftler, Schriftsteller, Maler usw. sich gewissermaßen sehr stark selbst entfaltet haben, und Ihr bewundert diese für ihre Errungenschaften.

Wenn Ihr bloß verstehen würdet, dass dies nichts mit Glück, Karma der dergleichen zu tun hat, sondern untersucht vielmehr, was diese tun und wie sie es machen, und dann werdet Ihr sehen, dass sie alle eine Sache gemeinsam haben: sie haben ihre Vorstellungskraft nicht gezügelt und gebrauchen diese aktiv und reichlich und werden nervös, wenn sie eine Blockade erleben, und dann müssen sie imaginieren, dass diese verschwindet. Versteht Ihr?

Dies mag Euch einen Hinweis geben, wie Ihr Eure Realität erschafft. Ihr erschafft sie nicht mittels einer Formel, auch nicht, indem Ihr einen Gedanken 17 Sekunden lang in 20 Sekunden-Zyklen hegt! Ihr tut es, weil Ihr Euch dies VORSTELLT. Alles, was dieser Zyklus von 17 Sekunden bewirkt, das ist, Eurer Vorstellungskraft Brennstoff zu geben durch Begehren, Leidenschaft, Erwartung und Vorfreude.

Doch es ist die Imagination, die hier genutzt wird. Es gibt keine Sache, KEINE EINZIGE SACHE, die Ihr tut, die Ihr Euch nicht zuvor ausgemalt habt, wenn auch vielleicht nur für den Bruchteil eines Augenblicks. Ihr seid sogar in der Lage gewesen, künstliche Lebensformen zu imaginieren, die dann OHNE Imagination funktionieren, und die Ihr als Roboter bezeichnet. Aber Ihr wärt überrascht zu entdecken, dass diese sich aus Imaginationseinheiten zusammensetzen. So funktionieren das. Ist das einleuchtend?

Deshalb ist Euer Geschlecht solch ein wundervoller Erbauer von Zivilisationen. Eure Spezies erbaut Zivilisationen, weil dies in Eure Imaginationsprozesse hinein hart-verdrahtet oder bewusstseins-verdrahtet ist. Wenn es auf einem Planeten nur ein einziges Individuum gäbe, würde dieses Individuum eine Zivilisation ins Dasein imaginieren.

Und wenn Ihr träumt, gebraucht Ihr auch Eure Imaginationsfähigkeiten. Das ist etwas, was damit zu tun hat, denn dies müsst Ihr ebenfalls imaginieren. Sogar die simple biologische Funktion des Schlafens ist imaginiert, und innerhalb dieser Domäne erinnert Ihr Euch an die Abenteuer Eures Bewusstseins, das vorübergehend vom Griff der physischen Realität befreit ist, und Ihr bringt Schnappschüsse und Video-Material Eurer Abenteuer mit zurück, wiederum dem sehr ähnlich, wie wenn Ihr Euch vorstellt, auf einem Seeräuberschiff zu sein! Ist das einleuchtend für Euch?


Kris Chronicles Gesetz der Anziehung viewtopic.php?f=6&t=267


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Elias: Mühelosigkeit viewtopic.php?f=13&t=1554
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Elias: Wege der Kommunikation an uns selbst viewtopic.php?f=13&t=1277


Sehr viele interessante Seth-Zitate findet Ihr hier viewtopic.php?f=1&t=945
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Seth: "Kulte als unverzeihliche Demonstration von Dummheit"