Sagt mal, hättet ihr nicht Lust auf eine Elias-Sitzung speziell für uns ? Angeregt durch die letzte Elias-Sitzung über die Traumgruppe - die in einer Privat-Sitzung mit Elias mehr über gemeinsame Aktivitäten herausfinden wollte - fände ich es wirklich toll, wenn wir etwas Ähnliches versuchen!

Ich leiste jedenfalls gerne einen finanziellen Beitrag, wenn Gilla sich bereit erklärt, für uns als Gruppe zu sprechen.


feuervogel

Geht das denn? Über sype oder wie?
Das wäre sicher eine gute idee, obwohl ich gar nicht wüsste, was ich fragen sollte. Ich habe nicht so einen starken bezug zu Elias, obwohl ich Gillas übersetzungen immer wieder gerne lese. Ohne diesen starken bezug würde es, glaube ich, nicht so gut funktionieren.
Aber die erfahrung einer gruppensitzung für uns wäre schon etwas, was mich auch interessieren würde.

lg morgane

Hallo feuervogel,

Dein Vorschlag ist prima, aber ich sage trotzdem ganz rabiat "nein", weil es für mich eine extrem anstrengende Sache wäre, dabei durchgehend zu dolmetschen. Ich hoffe, Du bist nicht allzu enttäuscht.

Diese Sitzung (mit dem Drachen und dem Minx) hat mir auch super gefallen. Wenn Euch das Thema interessiert, können wir gerne eine kleine Gruppe eröffnen, die sich hier im Forum und ggf. auch in Skype Telefonkonferenzen einen Ort ausdenkt, wo wir uns in Fantasie-Abenteuern begegnen und austauschen, und dabei lassen wir einfach unsere Fantasie fließen. Und Du wirst hoffentlich dazu auch Dein Ouija-Brett heranziehen.

Eine vage ähnliche Szenerie habe ich mal früher mit Kindern in endlosen Fortsetzungsgeschichten durchgespielt, und zwar waren wir goldene Ritter in einer verwunschenen Höhle auf einer sturmumtosten Insel, die über Geheimgänge entweder in die Erde unter der Erde oder in Weltraumfahrzeugen durch den Weltraum düsten, um die wildesten Abenteuer zu bestehen. Okay, diese Geschichte war an die Bedürfnisse und Wünsche der Buben angepasst.

Aber wie wäre es mit einem geheimnisvollen Tal in den Bergen, das man nur über einen Geheimgang in einer Höhle oder unter einer antiken Figur (s. Überseele 7) erreichen kann? Eine Insel mit einer märchenhaften Auenlandschaft wäre auch ganz passend.

Denkt einmal darüber nach, und wenn Ihr Lust dazu habt, lasst Eure Ortsvorschläge mal einfließen, und dann stimmen wir über denn Ort ab und fangen einfach damit an und sehen, was sich daraus entwickelt. Wir können uns heute abend vor dem Einschlafen ja schon mal wünschen, im Traum einen solchen märchenhaften Ort zu sehen.

Liebe Grüße
Gilla

Hi Gilla,

ich glaube, du hast meinen Vorschlag nicht ganz richtig verstanden. Ich finde nämlich, du solltest als Einzelperson mit Elias eine Sitzung anheuern, ihm aber Fragen zu unserem Forum hier stellen. Wir bilden auch jetzt schon eine Art Traumgruppe, wenn wir auch mehr in unsere Aktivitäten als Einzelpersonen investieren als in unsere Gruppenaktivitäten. Trotzdem sind wir eine Gruppe und ich glaube durchaus, dass uns Elias dazu spannende und inspirierende Einsichten und Anregungen liefern könnte, die uns helfen, unseren Horizont und unsere Fähigkeiten zu erweitern.

Also: kein Simultan-Dolmetscher-Tätigkeit für einen Haufen Leute, sondern ein ganz entspanntes Gespräch zwischen Gilla und Elias über unser Forum hier. Kommt auch dazu ein rabiates Nein von dir Gilla ?

feuervogel

Hallo feuervogel,

ich hatte Dich total falsch verstanden. Lass mich noch ein bisschen darüber nachdenken. Im Moment bekomme ich Bauchschmerzen beim Gedanken an diesen Vorschlag.

Ich selbst war noch nie an einer persönlichen Sitzung interessiert, weder bei Ptaah, Kris oder Elias, und selbst wenn Jane Roberts noch leben und Seth channeln würde, würde ich auch keine persönliche Seth-Sitzung haben wollen. Eigentlich schrecke ich eher davor zurück, weil ich auf keinen Fall noch mehr über mich selbst erfahren möchte als ich sowieso selbst herauskriegen kann!

Liebe Grüße
Gilla

Sicher wäre es sehr interessant von elias oder bashar persöhnliches material zu bekommen. Aber wie wäre es, wenn gilla diese informationen von der einen oder anderen wesenheit bekäme, die ihr die gedankenpakete schicken?
Wär doch viel einfacher.
Jeder formuliert ein paar fragen, und wir lassen uns überraschen.

lg
peter

Hallo Peter,

ganz so funktioniert das leider nicht. Mary Ennis macht das, was Elias als Energie-Austausch bezeichnet, und sie selbst ist dann sozusagen weg, während die Gäste Fragen an sie richten, die Elias beantwortet.

Ich bekomme in Zwischenschlafzuständen Gedankenpakete, und es bedarf eines ziemlichen Jonglierens, um den Zustand aufrecht zu erhalten und zugleich das Gerät zu bedienen und rechtzeitig zu bemerken, wenn mein Ego sozusagen dazwischen spuckt. Ich bin leider nicht fähig, zugleich noch an Fragen von guten Freunden zu denken oder diese gar von einem Blatt abzulesen und zwischen diesem Zustand und dem Zustand, in dem die Informationen fließen, hin- und her zu wechseln.

Liebe Grüße
Gilla

Hallo alle!

Einerseits fände ich so eine Elias-Sitzung ja interessant, andererseits wüsste ich nicht, was ich fragen sollte. Fragen entstehen aus der momentanen Situation und können auch ziemlich schnell eine Antwort finden, weshalb ein Fragen-Sammeln für eine Sitzung - zumindest was mich betrifft - nicht unbedingt nötig ist.

Theoretische Anleitungen, wie man in verschiedenen Lebensfragen vorgehen kann, haben wir ausreichend in den bereits vorhandenen Übersetzungen und wenn wir nicht dazu in der Lage sind, das umzusetzen, sind wir es wohl auch nicht, wenn wir von Elias direkt für uns persönlich eine Anleitung bekommen.

Und ganz ur-persönliche Fragen, die vielleicht dort und da auftauchen - ich glaube nicht, dass wir die hier irgendwie vor aller Augen/Ohren ausgebreitet bekommen wollen...

Gillas Idee für eine Art Traum-Geschichte oder einfach nur gemeinsame Geschichte - oder was auch immer das sein soll - finde ich nett, auch wenn sich dieses Vorhaben nicht wesentlich von unserem geplanten Traum-Treffen unterscheidet. Als gemeinsamer Ort, wohin wir uns in ruhigen Stunden/Minuten gedanklich zurückziehen und irgendwann vielleicht auf einer gemeinsamen Bewusstseinsebene dort auch auf andere Forumsmitglieder stoßen, in der Art könnte ich mir so etwas vorstellen.

Ich schlage dazu einen Ort vor, den ich aus meinen Träumen kenne: Ein Tal, rechts davon ein gerade aufsteigender Berg, der wie eine glatte Felswand aussieht; ziemlich genau in der Mitte der Eingang zu einer Höhle mit einem großzügig angelegten Gangsystem. Die Gänge der Höhle sind mit Sand bedeckt und irgendwo ganz weit drinnen ist ein unermesslicher Schatz verborgen. Aber der wird von Dämonen (in meinen Träumen vom Teufel höchstpersönlich - den es ja nicht gibt) bewacht. (Ich bin ihm allerdings nie dort begegnet). Die Gänge der Höhle sind freundlich und trocken, so richtig gemütlich.

Falls Interesse an einem gemeinsamen "Rückzugsort" oder einer gemeinsamen (Traum-)Geschichte besteht, ist das mein Beitrag zur möglichen Ortswahl.

Bis bald
Hiskia

Ich habe auch so einen ähnlichen ort. Er liegt in einem einsamen hochtal im gebirge, in dem eine felswand aufragt, über die ein wasserfall in die tiefe rauscht, der sich klar und glitzernd in ein natürliches becken ergießt. Hinter dem wasserfall liegt der eingang in eine verborgene höhle - meine höhle - die niemand kennt. Keiner kann mich dort finden. Ich lebe dort, nur manchmal besucht vom *kleinen volk*, das mich seine lieder und seine weisheit lehrt.

lg morgane

Dann passt die Landschaft ja super! Ich habe auch schon gedacht, dass irgendwo in dem von Hiskia geschilderten Tal ein Wasserfall sein sollte. Tja, da Morgane uns nun ihre persönliche Höhle hinter dem Wasserfall verraten hat, werden wir wohl gelegentlich auch einen Abstecher in diese Höhle unternehmen.

Wir können ja mal ganz locker anfangen, uns zu suggerieren, dass wir im Traum in dieses Tal reisen, und ich finde, dass wir die Sache möglichst noch durch eigene Fantasie-Geschichten und Tagträume ergänzen sollten.

Und ganz gelassen und verspielt angehen, völlig ohne Zwang, etwas produzieren zu müssen!

Liebe Grüße
Gilla

Das Ganze erinnert mich daran, dass ich zumindest früher oft im Traum durch Gebirgswälder und über Gebirgspfade ging, immer unterwegs zu einem bestimmten Ort, von dem ich genau wusste, dass es ihn gab, nach dem ich eine geradezu fast übergroße Sehnsucht hatte, den ich mir aber nicht genau vorstellen konnte, und in keinem Traum habe ich es geschafft, dorthin zu gelangen. Ah, ich glaube, ich habe es doch einmal geschafft, kurz nach einem etwas intensiven medizinischen Eingriff. Aber den Traum finde ich natürlich nicht so ohne weiteres wieder auf meinem Computer.