Re: Wahrscheinlichkeiten

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Na gut von mir aus ,...
spielen wir noch ein wenig :)

Niemand verändert die Realität eines Anderen ! Ist nichts anderes ,als Jeder erschaft seine Eigene Realität .
Und doch erschaffen wir alle Gemeinsam Konsens-Realität , denn sonnst würde es keine Kommunikation geben
,keinen Austausch und keine gemeinsame Sichtweise , keine gemeinsamen Erfahrungen .
Auch das hatten wir beim letzen mal geklärt.

A,, und B,, haben eine Konsensrealität welche Sie teilen trotz Ihrer individuellen Realität.
Wenn A ,, unterbewust (telepatisch) an B etwas sendet zB. ich misstraue deinen Fähigkeiten.
So wird B selbst entscheiden ob das mit der Eigenen Realität übereinstimmt oder nicht.
Solange wie B an sich selbst Zweifelt , solange wird A dies mitbekommen und bestätigen ....ob verbal oder anders ist gleich.
Sobald Einer von Beiden etwas in seiner Realität ändert in Bezug auf die Konsensrealität , wird dies von Beiden bemerkt.
A,, würde allerdings niemals an B zweifeln können , wenn A,, nicht gleichzeitig auch an sich selbst zweifeln würde. ( deshalb ,, pseudo,,)
A,, könnte stattdessen wahrnehmen , worin B,,s Fähigkeiten liegen und wie Sie sich Gegenseitig ergänzen.
A,, wird hauptsächlich dass senden , worauf seine Wahrnehmung gerichtet ist.
Wenn A,, tatsächlich ,,positiv,, wäre , würde seine Wahrnehmung ausschliesslich auf das sogenannte positive von B,, gerichtet sein. ...alles unzulängliche wäre ausgeblendet oder aber völlig okey.

Das passt ganz gut mit Bashars Beispiel vom Blauen Würfel zusammen. ...glaube ich sogar.

Re: Wahrscheinlichkeiten

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Ja, die Würfel-Geschichte - da ist mir noch etwas dazu eingefallen: Wir sehen nur einen Würfel, zuerst den blauen, dann den mit der einen roten Fläche. Und wie richtigerweise angeführt ist, kommt es sehr auf die Betrachtungsweise an. Für den einen Betrachter ist es derselbe Würfel, für den anderen ein anderer. Wenn ich aber sehe, dass der Würfel nicht ausgetauscht wurde, sondern fließend aus einem ganz blauen Würfel ein blauer Würfel mit einer roten Fläche geworden ist, halte ich den blau-roten Würfel trotzdem für ein und denselben Würfel, weil mein Gedächtnis mir sagt, dass es derselbe Würfel ist, der eine Seite verändert hat.

So wie dieselbe Person, die in unzähligen Wahrscheinlichkeiten vorhanden ist, zwar einerseits diese Person ist, andererseits auch wieder nicht, ein Aspekt davon, aber nicht ganz anders, so, wie mehrere Fokusse einer Wesenheit.

Ich weiß nicht, ob das jetzt genau so rüberkommt, wie ich es meine, aber in einem gewissen Sinne ist das Gedächtnis wesentlich daran beteiligt, dass GS-Systeme von einer Person von einer Wahrscheinlickeit in die andere mitgeschleppt werden (wobei ein Existieren ohne Gedächtnis ja nicht gerade erstrebenswert wäre). Aber dadurch wird der GS geschaffen, dass es sich immer sozusagen um den blauen Würfel handelt und nie um den blau-roten oder gar einmal um einen roten, weil ja nie ein offensichtlicher Austausch wahrgenommen wird, sondern ein fließender Übergang. Und könnte man den Würfel fragen, würde er von sich sagen, dass er nie ausgetauscht wurde, so, wie wir uns nicht ausgetauscht fühlen, wenn wir unsere Wahrscheinlichkeiten wechseln, weil alle unsere Erinnerungen uns das Nichtausgetauschtsein vorgaukeln.

Bis bald
Hiskia

Re: Wahrscheinlichkeiten

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Hi Hiskia!
Hiskia hat geschrieben: Und könnte man den Würfel fragen, würde er von sich sagen, dass er nie ausgetauscht wurde, so, wie wir uns nicht ausgetauscht fühlen, wenn wir unsere Wahrscheinlichkeiten wechseln, weil alle unsere Erinnerungen uns das Nichtausgetauschtsein vorgaukeln
Ich glaube, das ist genau der springende punkt. Hier setzt die transformation in die nächste dimension ein. Laut B. geht es u.a. darum, zeit nicht mehr als ablauf wahr zu nehmen, sondern wie bilder auf einem filmstreifen, jedes *jetzt*, jedes für sich, jedes seine eigene gegenwart. Erinnerungen entspechen dann diesen bildern, nicht in der vergangenheit, sondern im jetzt abrufbar und erlebbar. So gesehen IST natürlich der würfel ein anderer..... und auch die person eine andere.......
Ich kann mir das zwar einigermaßen vorstellen und trainiere das auch, aber meinerleben ist natürlich auch immer noch linear.

lg morgane
Wunder sind nicht die ausnahme von der regel, sondern die natürliche, wahre ordnung der dinge (Bashar).

Re: Wahrscheinlichkeiten

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theoretisch ist man nach jedem aus-einblinken ein anderer. man erschafft sein physiches unversum + körper quasi in jedem momentpunkt. und dazu auch die kompletten wahrscheinlichen vergangenheiten und zukünfte.

so hätt ich das verstanden !
ewig formt der geist das fleisch (seth2)