Seth Krebszellen magisch neutralisieren
Verfasst: 30 Mär 2010, 04:25
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Sitzung 5/11, Page 273 The Way toward Health
Übungen: Krebszellen magisch neutralisieren
Viele Krebspatienten haben Eigenschaften, die Märtyrern ähnlich sind und nehmen oft unerwünschte Situationen oder Bedingungen über Jahre lang hin.
Sie fühlen sich machtlos und unfähig, etwas daran zu ändern und sind doch nicht bereit, in der gleichen Position zu verharren. Der wichtigste Punkt ist es, den Glauben einer solchen Person in die eigene Stärke und Macht zu erwecken.
Es ist auch wichtig, dass diese Patienten nicht übermäßig mit Medikamenten behandelt werden, da die Nebenwirkungen mancher Mittel zur Krebsbekämpfung selbst gefährlich sind. Es hat einige Erfolge gegeben bei Leuten, die sich vorstellten, dass der Krebs ein gehasster Feind, Ungeheuer oder Feind sei, der verbannt wird mittels mentaler Scheingefechte, die über eine gewisse Zeitspanne geführt werden. Obwohl diese Technik ihren Nutzen hat, stellt sie auch einen Teil des Selbst gegen den anderen auf. Es ist viel besser sich vorzustellen, dass beispielsweise die Krebszellen durch einen imaginären Zauberstab neutralisiert würden.
Ärzte mögen dem Patienten vorschlagen, sich zu entspannen und ihn dann fragen, welche innere Fantasie dem Heilungsprozess am förderlichsten wäre. Direkte Bilder mögen sofort auftauchen. Wenn der Erfolg nicht umgehend erreicht wird, lässt man den Patienten dies erneut versuchen, da in fast allen Fällen irgendwelche inneren Bilder empfangen werden können.
Hinter dem Gesamtproblem steckt jedoch die Angst, die ganze eigene Macht oder Energie zu nutzen. Krebspatienten verspüren gewöhnlich eine Art innerer Ungeduld, da sie ihr eigenes Bedürfnis nach zukünftiger Expansion und Entwicklungen fühlen, nur um zu spüren, dass es durchkreuzt wird.
Die diese Energie blockierende Angst kann gewiss zerstreut werden, wenn neue Glaubenssätze als Ersatz für die alten eingeführt werden – und so kommen wir wieder zurück zu solchen emotionalen Einstellungen und Ideen, die automatisch förderlich sind für Gesundheit und Heilung: Ein jedes Individuum ist eine gute Person und ein individualisierter Teil universeller Energie selbst. Jede Person ist dazu bestimmt, ihre eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen. Das Leben bedeutet Energie, Macht und Äußerung/zum Ausdruckbringen.
Solche Glaubensätze würden, wenn sie frühzeitig genug gelehrt werden würden, das wirkungsvollste je bekannten System der Präventionsmedizin bilden.
Nochmals, wir können nicht übermäßig verallgemeinern, aber viele Leute wissen ganz gut, dass sie sich nicht sicher sind, ob sie leben oder sterben wollen. Die übermäßige Fülle an Krebszellen repräsentiert jedoch das Bedürfnis nach Äußerung und Expansion, anscheinend die einzige ihnen noch offenstehende Bühnen.
Eine solche Person muss auch noch mit den bedauerliche Ideen der Gesellschaft bezüglich Krankheit im Allgemeinen zurechtkommen, so dass viele Krebspatienten schließlich isoliert oder alleine sind. Wenn es möglich wäre, eine Art Transplantationsoperation auf dem Gebiet der Gedanken zu machen, würde die Krankheit, wie bei fast allen Fällen von Krankheit, schnell verschwinden.
Selbst in den schrecklichsten (Krankheits)Fällen verlieben sich manche Patienten plötzlich, oder etwas verändert sich in ihrer häuslichen Umgebung, und die Person scheint sich ebenfalls über Nacht zu verändern – und die Krankheit ist ebenfalls erschwunden.
In nahezu allen Fällen von Krebs wird spirituelles und psychisches Wachstum verleugnet, oder das Individuum empfindet, dass er oder sie nicht mehr angemessen in persönlicher psychischer Hinsicht wachsen kann.
769 67 The Nature of the Psyche
Der Körper ist jedoch in der Lage, sich physisch vollständig zu regenerieren, wenn er sich dem Alter nähert. Tatsächlich ist eine legitime zweite Pubertät möglich, in welcher der männliche Samen jugendlich stark und vital und der weibliche Mutterleib biegsam und gebärfähig ist. In gewissem Maße gibt es eine Verbindung zwischen dieser angeborenen und selten beobachteten zweiten Pubertät und der Entwicklung von Krebs, wo Wachstum spezifisch und in übertriebener Art und Weise offensichtlich ist.
770 66 The Nature of the Psyche
Die Brustkrebs-Suggestionen verbunden mit Selbstuntersuchungen haben mehr Krebs erzeugt als je eine Behandlung geheilt hätte. Sie beinhalten eine intensive körperliche Meditation und eine nachteilige Vorstellung, welche die Körperzellen an sich bereits beeinträchtigt.
805 48 The Individual and the Nature of Mass Events
Krebs wurde in den letzten Jahren ein Beispiel für die Verletzlichkeit des Körpers, der Beweis für die Hinfälligkeit des menschlichen Körpers. Es ist eine Krankheit, die die Menschen bekommen, wenn sie sterben möchten und sich schämen zuzugeben, dass sie sterben möchten, wo der Tod doch im Widerspruch zu jedem gesunden Verhalten zu stehen scheint. Wenn die Spezies ums Überleben kämpft, wie kann da ein Individuum zu sterben wünschen? 866 272 The Individual and the Nature of Mass Events
Manchmal können Leute nicht zugeben, dass sie zu sterben wünschen. Wenn sie die Fakten dieser ihrer eigenen Wünsche akzeptieren könnten, könnten einige von ihnen sogar ihre Meinung ändern. Viele tun dies. Die psychologischen Bedingungen ändern sich zum Besseren, und die Körperzellen sind nicht länger den kanzerösen Bedingungen gegenüber freundlich gesinnt.
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s. auch
viewtopic.php?f=13&t=1014 = Elias, das Erschaffen von Nicht-Wohlbefinden/Krankheit
viewtopic.php?f=13&t=1024 = Krankheit und Heilung
Sitzung 5/11, Page 273 The Way toward Health
Übungen: Krebszellen magisch neutralisieren
Viele Krebspatienten haben Eigenschaften, die Märtyrern ähnlich sind und nehmen oft unerwünschte Situationen oder Bedingungen über Jahre lang hin.
Sie fühlen sich machtlos und unfähig, etwas daran zu ändern und sind doch nicht bereit, in der gleichen Position zu verharren. Der wichtigste Punkt ist es, den Glauben einer solchen Person in die eigene Stärke und Macht zu erwecken.
Es ist auch wichtig, dass diese Patienten nicht übermäßig mit Medikamenten behandelt werden, da die Nebenwirkungen mancher Mittel zur Krebsbekämpfung selbst gefährlich sind. Es hat einige Erfolge gegeben bei Leuten, die sich vorstellten, dass der Krebs ein gehasster Feind, Ungeheuer oder Feind sei, der verbannt wird mittels mentaler Scheingefechte, die über eine gewisse Zeitspanne geführt werden. Obwohl diese Technik ihren Nutzen hat, stellt sie auch einen Teil des Selbst gegen den anderen auf. Es ist viel besser sich vorzustellen, dass beispielsweise die Krebszellen durch einen imaginären Zauberstab neutralisiert würden.
Ärzte mögen dem Patienten vorschlagen, sich zu entspannen und ihn dann fragen, welche innere Fantasie dem Heilungsprozess am förderlichsten wäre. Direkte Bilder mögen sofort auftauchen. Wenn der Erfolg nicht umgehend erreicht wird, lässt man den Patienten dies erneut versuchen, da in fast allen Fällen irgendwelche inneren Bilder empfangen werden können.
Hinter dem Gesamtproblem steckt jedoch die Angst, die ganze eigene Macht oder Energie zu nutzen. Krebspatienten verspüren gewöhnlich eine Art innerer Ungeduld, da sie ihr eigenes Bedürfnis nach zukünftiger Expansion und Entwicklungen fühlen, nur um zu spüren, dass es durchkreuzt wird.
Die diese Energie blockierende Angst kann gewiss zerstreut werden, wenn neue Glaubenssätze als Ersatz für die alten eingeführt werden – und so kommen wir wieder zurück zu solchen emotionalen Einstellungen und Ideen, die automatisch förderlich sind für Gesundheit und Heilung: Ein jedes Individuum ist eine gute Person und ein individualisierter Teil universeller Energie selbst. Jede Person ist dazu bestimmt, ihre eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen. Das Leben bedeutet Energie, Macht und Äußerung/zum Ausdruckbringen.
Solche Glaubensätze würden, wenn sie frühzeitig genug gelehrt werden würden, das wirkungsvollste je bekannten System der Präventionsmedizin bilden.
Nochmals, wir können nicht übermäßig verallgemeinern, aber viele Leute wissen ganz gut, dass sie sich nicht sicher sind, ob sie leben oder sterben wollen. Die übermäßige Fülle an Krebszellen repräsentiert jedoch das Bedürfnis nach Äußerung und Expansion, anscheinend die einzige ihnen noch offenstehende Bühnen.
Eine solche Person muss auch noch mit den bedauerliche Ideen der Gesellschaft bezüglich Krankheit im Allgemeinen zurechtkommen, so dass viele Krebspatienten schließlich isoliert oder alleine sind. Wenn es möglich wäre, eine Art Transplantationsoperation auf dem Gebiet der Gedanken zu machen, würde die Krankheit, wie bei fast allen Fällen von Krankheit, schnell verschwinden.
Selbst in den schrecklichsten (Krankheits)Fällen verlieben sich manche Patienten plötzlich, oder etwas verändert sich in ihrer häuslichen Umgebung, und die Person scheint sich ebenfalls über Nacht zu verändern – und die Krankheit ist ebenfalls erschwunden.
In nahezu allen Fällen von Krebs wird spirituelles und psychisches Wachstum verleugnet, oder das Individuum empfindet, dass er oder sie nicht mehr angemessen in persönlicher psychischer Hinsicht wachsen kann.
769 67 The Nature of the Psyche
Der Körper ist jedoch in der Lage, sich physisch vollständig zu regenerieren, wenn er sich dem Alter nähert. Tatsächlich ist eine legitime zweite Pubertät möglich, in welcher der männliche Samen jugendlich stark und vital und der weibliche Mutterleib biegsam und gebärfähig ist. In gewissem Maße gibt es eine Verbindung zwischen dieser angeborenen und selten beobachteten zweiten Pubertät und der Entwicklung von Krebs, wo Wachstum spezifisch und in übertriebener Art und Weise offensichtlich ist.
770 66 The Nature of the Psyche
Die Brustkrebs-Suggestionen verbunden mit Selbstuntersuchungen haben mehr Krebs erzeugt als je eine Behandlung geheilt hätte. Sie beinhalten eine intensive körperliche Meditation und eine nachteilige Vorstellung, welche die Körperzellen an sich bereits beeinträchtigt.
805 48 The Individual and the Nature of Mass Events
Krebs wurde in den letzten Jahren ein Beispiel für die Verletzlichkeit des Körpers, der Beweis für die Hinfälligkeit des menschlichen Körpers. Es ist eine Krankheit, die die Menschen bekommen, wenn sie sterben möchten und sich schämen zuzugeben, dass sie sterben möchten, wo der Tod doch im Widerspruch zu jedem gesunden Verhalten zu stehen scheint. Wenn die Spezies ums Überleben kämpft, wie kann da ein Individuum zu sterben wünschen? 866 272 The Individual and the Nature of Mass Events
Manchmal können Leute nicht zugeben, dass sie zu sterben wünschen. Wenn sie die Fakten dieser ihrer eigenen Wünsche akzeptieren könnten, könnten einige von ihnen sogar ihre Meinung ändern. Viele tun dies. Die psychologischen Bedingungen ändern sich zum Besseren, und die Körperzellen sind nicht länger den kanzerösen Bedingungen gegenüber freundlich gesinnt.
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s. auch
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